AUGUST GAULS KRIEGERDENKMAL VOLLENDET VON MAX ESSER DER UNIVERSITAET LEIPZIG GESTIFTET VON HEINRICH TOELLE VIER LICHTDRUCKTAFELN MIT DEM VERZEICHNIS DER GEFALLENEN UND DEM BERICHTE DER UNIVERSITAET UEBER DIE ENTHUELLUNGSFEIER AM 31. OKTOBER 1924 LEIPZIG / J. C. HINRICHS`SCHE BUCHHANDLUNG / 1925 Zur Einleitung der Feier ließ, dank den zuständigen Behörden der Stadt Leipzig, ihr Stadtorchester unter der Leitung des Generalmusikdirektors Gustav Brecher den gewaltigen Trauermarsch ertönen, unter dessen Klängen in Richard Wagners Götterdämmerung die Leiche des verräterisch erschlagenen Siegfried heimgetragen wird. Dann vollzog der Professor der klassischen Archäologie, Dr. Franz Studniczka, der langjährige Referent der Kunstkommission, der die Angelegenheit des Denkmals zu Ende zu führen hatte, auch nachdem dieses Amt wieder satzungsgemäß von dem Vertreter der neueren Kunstgeschichte übernommen worden war, die Übergabe mit folgenden Worten: Magnifizenz, liebe Kollegen und Kommilitonen, hochgeehrte Gäste! Heute endlich übergibt der Universität Leipzig ihre Kunstkommission abgeschlossen diejenige Arbeit, die wie keine zweite für uns alle eine Herzensangelegenheit ist. Gestalt gewonnen hat der selbstverständliche Plan dieses Denkmals in jener Zeit der frischen Schmach und Schmerzen, da an dem Orte, wo einst Bismarck das Deutsche Reich wiederaufrichtete, diesem unter schnödestem Wortbruch die Kette geschmiedet wurde, die es für alle Zukunft in Unfreiheit, Unehre, Unmacht und Armut festhalten soll. Zwar durch die teuflische Lüge all der Besserwissenden von unserer Alleinschuld konnte sich schon damals kein heilgebliebener Verstand das Urteil über den Krieg und seine Helden trüben lassen. Aber die sicher bevorstehende Not zwang zu äußerster Sparsamkeit. Daß unsere Hochschule trotzdem mit einiger Zuversicht und Bewegungsfreiheit an die Erfüllung dieser Pflicht herantreten und sie, trotz all den Wechselfällen unseres Wirtschaftslebens, durchführen konnte, das verdankt sie vor allen einem alten, einsichtigen Förderer ihrer Kunstangelegenheiten, Kommerzienrat Heinrich Toelle in Blauental, den sie dafür als ersten zu ihrem akademischen Ehrenbürger ernannte. Es ist sein Geschenk, was wir ihr hier überantworten. Für ein bescheidenes Denkmal war der gegebene Ort die Wandelhalle, und hier bot sich als Vorbild jener schlanke Pfeiler, worauf die im Siegerheere von 1870 und 71 gefallenen Leipziger Studenten verzeichnet sind. Aber diesen 63 stehen als Opfer des Weltkriegs 1370 gegenüber, unseres Wissens weitaus die größte Verlustziffer einer deutschen Universität, hinter der selbst München mit seinen 1257 Studenten erheblich zurückbleibt. Dazu kommen hier noch 12 Lehrkräfte und 14 Angestellte. Trotzdem erwies es sich, bei eben noch zureichender Schriftgrösse, doch als möglich, wenigstens alle Namen wieder auf einem Denkstein zu vereinigen, freilich auf einem gewaltigen Block. Seine zweckmäßigste Form fügte sich am besten in die Längsachse dieser Halle. Um deren Gebrauch als Versammlungsraum möglichst wenig zu beeinträchtigen, rückte das Denkmal an die eine Schmalseite, nach dem einmütigen Rate der Künstler an die östliche mit ihrer ruhigen Säulenreihe. Als Bekrönung des Inschriftsteins konnte, selbst abgesehen von unserer Armut, kaum wieder eine Menschengestalt in Frage kommen, mit Rücksicht auf die Unwahrscheinlichkeit, bei dem gegenwärtigen Zustand unseres Kunstlebens etwas für eine Mehrzahl der Beteiligten erfreuliches zu erlangen. So kamen wir auf eins der uralten, aber nicht veralteten Tiersymbole, auf den Löwen, dessen machtvolle, stolze Gestalt heute noch allgemein verständlich bleibt als Ausdruck für Heldenkraft und Heldenmut, sogar im Unterliegen. In diesem Sinne hütet z. B. auf dem Schlachtfeld von Chäronea, wo der Makedonenkönig Philipp II. der Unabhängigkeit Griechenlands ein Ende machte, ein steil dasitzender Riesenlöwe das Grab der gefallenen Thebaner, und in Luzern verewigt der sterbende Löwe Thorwaldsens die bis in den Tod bewährte Treue der Schweizergarde des unglücklichen Franzosenkönigs im Jahre 1792. Entscheidend für diese Wahl wurde es, daß kaum ein zweiter deutscher Bildhauer so allgemein anerkannt war, wie der Meister der Tierbildnerei August Gaul, der auch den Löwen schon in mehreren Prachtstücken dargestellt hatte, ganz im Sinn der Worte Anselm Feuerbachs vom "wahren Stil", der dann kommt, "wenn der Mensch, selbst groß angelegt, nach Bewältigung der unendlichen Feinheiten der Natur die Sicherheit erlangt hat in das Große zu gehen". Es war eine Freude in düsteren Tagen, mit welcher Begeisterung der Künstler unseren Gedanken ergriff und überzeugend ausgestaltete. Und es war eine neue Trauer, daß er uns im Herbst 1921 wenig mehr als fünfzigjährig hinwegstarb, ohne das Löwenmodell vollendet zu haben. Umso wärmerer Dank gebührt seinem nächsten Schüler Prof. Max Esser in Meißen für die Hingebung, womit er die verwaiste Arbeit stilgemäß vollendete. So ist es, wie wir vertrauen, doch noch ein Meisterwerk der Bildhauerkunst geworden, was die nach dem Winke Seiner Magnificenz zurückweichende Hülle uns zeigt: dieses starke, königliche Tier, das mit dem Ausdruck grimmig stolzer Trauer so gut den gegenwärtigen erzwungenen Zustand der deutschen Volkskraft veranschaulicht. Und diese lebensvolle Gestalt schließt sich, echt monumental, in bewußter Unterordnung dem tektonischen Aufbau an. Auch sie besteht aus demselben Kirchheimer Kalkstein, dessen gedämpfte und doch nicht kalte Farbe, weiter belebt durch die braune Tönung der Inschriften, die mit Recht dem üblichen Goldglanz vorgezogen wurde, ebenso zu dem Sinn des Denkmals, wie zu dessen architektonischem Hintergrunde paßt. Die den Eindruck beherrschende Hauptsache bleibt der Inschriftblock, ein stattlicher Monolith, dies der einzige, bescheidene Luxus, auf dem der Künstler weislich bestand. Wie er auf den zwei engen Steinschwellen in der Schwebe liegt, das betont anschaulich die geschlossene Einheit, die sich fürs Auge, mit Verzicht auf die herkömmlichen Randleisten, nur aus den schlichten Namensäulen der Universitätsangehörigen zusammenbaut. An der Spitze, unter der Überschrift der Stirnseite, steht, wie billig, die kleine Schar der Dozenten und Assistenten, wegen der Amtsbezeichnungen nur in zwei Reihen. Dann folgen die engen Kolonnen der studentischen Krieger, rechtsherum angeordnet in der alten Abfolge der Fakultäten. Nur die Philosophische ist, um übersichtlich zu werden, in 12 Fachgruppen zerlegt. Unter dem Monolithen der akademischen Bürger am Sockel, hier aber auf dem Ehrenplatze vorn, erhielten ihre Stelle die Beamten der Universität, wie ja ihre Arbeit im Frieden die Grundlagen unserer Arbeit schaffen half. Die Gruppenüberschriften unterscheidet von den Namen das dreifach ehrwürdige Zeichen des Eisernen Kreuzes. Die musterhaft klaren, dem Gestein angepaßten Schriftformen sind das Werk des früheren Inspektors der Dresdener Skulpturensammlung, des Malers Max Kühnert. Auch wer in diesen Listen keinen ihm nahestehenden zu suchen hat, wird nicht ohne tiefe Bewegung darin lesen: in ehrfürchtigem Mitgefühl für das heut erneute Leid der Angehörigen, vor allem der Eltern; aber auch für den geistigen Vaterschmerz der akademischen Lehrer um die oft garbenweis hingemähten, hoffnungsvollen Schüler; schließlich für das große Ganze des Volkes, aus dem so viel blühende Jugendkraft herausgerissen wurde "wie der Frühling aus dem Jahre". Und der Schmerz wächst ins Ungeheure bei dem Gedanken, wie wenig das Ziel all dieser Menschenopfer erreicht worden ist. Doch seien wir nicht undankbar. Um wieviel schwerer noch wäre dem Reiche das Los gefallen, hätten nicht mehr als vier Jahre hindurch seine Söhne, durch Taten und Leiden ohnegleichen, die Unzahl all der Feinde seinem Boden ferngehalten. Daß schließlich selbst dieser Heldenwall der unerhörten Übermacht nicht durchweg standhalten konnte, war die notwendige Folge des Zusammenbruchs eines Teils der Nation unter dem unmenschlichen Verbrechen der Hungerblockade, die dem Sieg der Feinde ein Brandmal aufprägt für immer. Unser bester Trost aber ist und bleibt das, was die Stirnseite in aller Kürze ausspricht: diese Toten starben für das reinste Ziel, um das Kriege geführt werden können: für Bestand und Ehre ihrer Heimat. Mögen schliesslich Mißgriffe unserer Regierenden zum Ausbruch des Krieges beigetragen haben, gewollt haben sie ihn niemals anders als zum Schutze jener höchsten Güter wider tödliche Bedrohung. Dagegen als Eroberungskrieg von langer Hand gewollt und vorbereitet hatten ihn diejenigen, die dem Reiche das ihnen wiederabgewonnene Stück im Kern deutsch gebliebenen Landes mit der "wunderschönen Stadt", wo der Student Goethe "alles französischen Wesens auf einmal bar und ledig" wurde, mißgönnten, und die Häupter des inzwischen zusammengebrochenen Kolosses mit den tönernen Füßen, die sich vermaßen ihre Macht bis auf den Hellespont und auf den bayrisch-böhmischen Wald auszudehnen - um hier von der wahrlich nicht geringen Kriegsschuld der übrigen zu schweigen. Wäre dem anders gewesen, längst hätten die Feinde ihre Archive geöffnet, um die aus solchen bewiesene deutsche Auffassung zu widerlegen. Beruhigten Gewissens wird der Deutsche an Denkmälern des Weltkrieges erst dann vorübergehen können, wenn dieses furchtbare Unrecht wieder gutgemacht, wenn es gelungen sein wird, die eigentliche, die wahre, die heilige "Reparationspflicht" zu erfüllen: seines Landes Bestand und Ehre auf zeitgemäß erweitertem Grundriß wiederaufzubauen. Sollte es eine Staatskunst geben, die das zu leisten vermag, ohne daß noch einmal Ströme von Blut fließen, wer wollte sie nicht segnen? Aber es fällt schwer darauf zu hoffen nach diesen Jahren des angeblichen Friedens, in denen der Geist Ludwigs XIV. mit unbelehrbarer Herrsch- und Rachsucht nebst widerlicher Gleißnerei allen Verträgen hohnsprechend Unrecht auf Unrecht, Schimpf auf Schimpf, Gewalttat auf Gewalttat häufen durfte, ohne daß ihm seine Genossen in dem ungerechten Krieg und Frieden, trotz aufdämmernder besserer Einsicht, wirksam entgegenzutreten wagten. So liegt der Weg des deutschen Volkes zu seinem selbstverständlichen Ziele noch im tiefen Dunkel; nur daß er lang, beschwerlich und dornenvoll sein wird, muß es gewärtigen. Abkürzen wird es ihn umso eher, je früher es die inneren Gegensätze überwindet, deren unzeitiger, einseitig gewaltsamer Austrag es ins Verderben stürzte; je früher es alle seine Söhne einigt in dem Glauben an jenes Ziel, das heißt an sein Daseinsrecht auf der Erde, das nicht niedergetreten bleiben darf, wenn nicht die ganze Menschheit heillosen Schaden erleiden soll. An dieser inneren Erhebung mitzuwirken sind die Universitäten heute so gut berufen wie nach früheren Zusammenbrüchen. Sie sollen, sie werden es tun in stiller, vorurteilsfreier Arbeit zur Mehrung des Wahrheitsschatzes der Wissenschaft und zu dessen Ausmünzung für das tägliche Leben, die Blicke fest auf alle hohen Menschheitsideale gerichtet. Aber eins der kräftigsten zeitlichen Werkzeuge zur Verwirklichung von Idealen werden gewiß noch lange - was auch utopische Schwärmerei dagegen sagen mag - die nationalen Großstaaten bleiben. So dürfen wir auch im Sinn unserer höchsten Berufspflichten niemals das Ziel aus den Augen verlieren, an das uns dieses schlichte Kriegerdenkmal täglich erinnern soll: daß der Löwe der deutschen Volkskraft sich aus seiner tiefen Erniedrigung wiedererheben muß zu neuer, dauerhafter Staatsmacht und Größe. Hierauf ergriff der Rektor, Professor Dr. Steindorff, das Wort zu folgender Ansprache: Wenn ich in dieser Feierstunde als derzeitiger Rektor das Denkmal für unsere Gefallenen in den Besitz der Universität übernehme, so tue ich es, indem ich zunächst ihren herzlichen Dank ausspreche dem Manne, der hochherzig die Mittel dazu gestiftet hat, dem ersten Ehrenbürger der Universität Leipzig, Herrn Kommerzienrat Toelle in Blauental; in wirtschaftlich bedrängter Zeit hat er es ermöglicht, ein hohes Kunstwerk in dieser Halle erstehen zu lassen. Den aufrichtigen Dank möchte ich aber auch unserem Kollegen Studniczka aussprechen, und mit ihm allen Mitgliedern der Kunstkommission, die von dem Tage an, wo der Plan gefaßt wurde, den gefallenen Helden ein Ehrenmal zu setzen, sich der Erfüllung dieser Aufgabe mit nie rastendem Eifer und feinstem künstlerischen Verständnis hingegeben haben. Ferner danke ich für ihre stille, aber wertvolle Mitwirkung den Beamten des Archäologischen Instituts, dem Privatdozenten Dr. Andreas Rumpf, dem Oberkonservator Franz Hackebeil und dem Institutshandwerker Hermann Göller; von ihnen hat namentlich der erste bei der mühevollen Anordnung der Totenliste wesentliche Hilfe geleistet. In dankbarer Wehmut gedenken wir nochmals des Schöpfers unseres Denkmals, des großen Künstlers August Gaul, der den Entwurf geschaffen, aber leider durch einen frühen Tod der Vollendung seines Werkes entrissen wurde. Die unterbrochene Arbeit im Sinne des Meisters zu Ende zu führen, gelang dem Schüler Gauls Professor Esser in Meißen; ihm wie auch dem Bildhauer Ludwig Nick in Berlin, der den Löwen in Stein ausgeführt hat, sei unser aller herzlicher Dank wiederholt. Die schwierige Aufgabe, die Inschriften, namentlich die beinahe 1400 Namen der Gefallenen, klar und schön zu formen, hat ein Meister der Schrift, Herr Inspektor Kühnert, glänzend gelöst; es ist mir eine Freude, ihn hier zu sehen und ihm persönlich unseren Dank für seine uneigennützige Arbeit aussprechen zu können. Endlich möchte ich meinen Dank auch dem Herrn Steinmetzmeister Damm in Leipzig abstatten, der die Einmeißelung der vielen Tausende von Buchstaben besorgt und die nicht einfachen Aufstellungsarbeiten geleitet hat. Nun ist dieses Denkmal unser, und wir neigen uns in tiefer Trauer vor dem Geiste derer, deren Andenken es geweiht ist. Als Rektor gelobe ich, und ich lege dies feierliche Gelöbnis ab zugleich für alle diejenigen, die nach mir an unserer Universität dieses hohe Amt bekleiden werden, daß wir es immerdar schützen und ehren werden. Ein Heiligtum soll es uns sein, eine Erinnerungsstätte, die bis in die fernsten Zeiten der Nachwelt Zeugnis ablege für den heldenmütigen Opfertod, den unsere Kollegen, unsere Kommilitonen, unsere Beamten für das Vaterland im Weltkriege erlitten haben. Wer durch die Pforten in diese Halle kommt, soll sich zu dieser heiligen Stätte wenden, von heißem Dank erfüllt für das, was diejenigen, deren Namen er verzeichnet findet, für das Vaterland und für uns alle hingegeben haben. Das Denkmal sei aber auch eine Mahnung an die Lebenden, es den Toten gleich zu tun. Kommilitonen, zeigen Sie alle, Mann für Mann, daß Sie wert sind der Opferweihe der Gefallenen. Mögen Sie allezeit bereit sein, das gleiche wie sie zu tun. Aber das Opfer, das Sie bringen sollen, möge - das wünschen wir alle - nicht das Leben sein! Dafür wird ein anderes, nicht minder großes von Ihnen verlangt: hingebende Arbeit und strengste Pflichterfüllung. Bringen Sie, unsere akademische Jugend, dieses Opfer, dann werden Sie unserem Volke Ihr Bestes geben, dann werden Sie erreichen helfen, was jene Helden nicht erreichen konnten: eine neue Blüte unseres Vaterlandes zu schaffen. Gelingt Ihnen dies, dann ist auch das Opfer, das unsere Toten gebracht haben, nicht vergeblich gewesen. Diese Feierstunde soll aber nicht vorübergehen, ohne daß wir unsere Gedanken wenden zu allen denen im Norden und Süden, im Osten und Westen, die ein schweres Schicksal vom deutschen Vaterland abgetrennt hat. Wir gedenken all dieser Brüder, nicht nur derer, die am Rhein, an der Saar und der Ruhr unter fremder Herrschaft schmachten und sich in die Freiheit zurücksehnen. Wie jenen Bedrückten entringt sich auch unserer Brust das heiße Gebet: Herr mach uns frei! - Mit dem Gelöbnis unwandelbarer Treue zum deutschen Vaterlande und im festen Vertrauen auf Deutschlands neue Größe, im Gefühle innigen Dankes für die gefallenen Helden unserer Hochschule, lege ich im Namen der Universität diesen Kranz an ihrem Denkmal nieder. Nach gemeinsamem Gesang des Deutschlandliedes legte noch der Vertreter der Studentenschaft stud. Haase mit kurzen Worten des Dankes an die gefallenen Krieger und des Gelöbnisses, ihnen in treuer Pflichterfüllung nachzueifern, einen Kranz nieder, worauf der Gesang der Pauliner "Ich hatt' einen Kameraden" die Feier schloß. Im Weltkriege starben für Deutschlands Bestand und Ehre 1396 Männer von dieser Universität Aus dem Lehrkörper Theodor Brandes, Dr. phil. Doz. d. Geol. Theod. Dependorf, Dr. phil. ao. Prof. Dir. d. zahnärztl. Inst. Casp. Rene Gregory, Dr. th. jur. LL. Phil. Hon.-Prof. d. Theol. Eckard Meister, Dr. jur. Doz. d. Rechte Prof. des. Wilhelm Metzger, Dr. phil. Doz. d. Philos. Francis Smith, Dr. phil. Doz. d. Gesch. Assistenten Anton Gappisch, Dr. med. Oberarzt Klinik f. Hautkr. Rudolf Gieseler, Dr. med. Inst. f. gerichtl. Medizin Walter Hünlich, Dr. phil. chem. Laboratorium Siegfr. Nauenburg, Zahnarzt zahnärztl. Inst. Carl Siecke, Dr. phil. Laborat. f. angew. Chemie Otto Westphal, Dr. phil. Inst. f. Mineralogie Stud. theol. Paul Ahnert Friedr. Albansöder Alfr. Asbach Friedr. Atzbach Oskar Bauer Fritz Baumgärtel Rud. Becher Friedr. Behr Reinhold Bertram Joh. Besser Karl Bettac Rob. Böger Hans Böhme Friedr. Böttcher Joh. Burgkhardt Ernst Caspari Gerh. Dachselt Kurt Dominicus Karl Eckardt Ludw. Ehlers Paul Enzmann Erich Etienne Joach. Fiola Joh. Förster Friedr. Francke Hans Francke Ernst Gabler Hellm. Geissler Wilh. Gelfert Hans Gerhard Willy Gertich Gerh. Geudtner Gerh. Gödicke Otto Golde Karl Großmann Karl Grünewald Otto Gundlach Walt. Güssow Gerh. Haan Joh. Haarth Kurt Haensch Georg Hämsch Wilh. Hänsel Rud. Harttig Joh. Häselbarth Justus Hassebrauk Joh. Haufe Bruno Hauke Joh. Heilmann Rud. Hille Friedr. Hofmann Max Höpfner Aug. Hopp Walt. Hoppe Fritz Hosang Joh. Höser Wern. Hübner Walt. Jaeckel Gust. Junkelmann Gottfr. Keil Joh. Klingenschmidt Gottfr. Knappmeier Gottfr. Knauth Eberh. Kogelschatz Wilh. Könecke Kurt König Ludw. Körner Georg Kraft Theod. Kretzschmar Gust. Krieger Ernst Krohn Job. Krohn Karl Krohn Joh. Kubitz Wilh. Kühlmann Max Kühn Walth. Kuhnert Fritz Kunze Alfr. Lämmchen Herb. Lange Wilh. Langnese Hinrich Lemcke Otto Lenz Karl LessmüIIer Rud. Lindner Mart. Lommatzsch Rud. Ludewig Stephan Mädler Rud. Mälzer Rob. Mathes Karl Medicus Joh. Meinshausen Joh. Mertig Otto Meusel Joh. Möbius Erwin Möckel Franz Mohn Ernst Molfenter Joh. Mulert Erich Müller Friedr. Müller Fritz Müller Walt. Müller Felix Münch Otto Münchmeyer Hans Muntschick Joh. Nagler Theod. Naumann Willi Naumann Georg Nitzsche Herm. Nitzsche Aug. Nöhren Fritz Oberndörfer Joh. Ölsner Fritz Oppermann Emil Ose Gerh. Otto Joh. Otto Georg Pagenhardt Joh. Paufler Fritz Peter Gerh. Philipp Franz Plathner Hub. Post Adolf Prühäusser Paul Rehm Joh. Reichel Gottfr. Richter Walth. Richter Karl Rosenkranz Rud. Rothe Siegfr. Rudert Georg Sauerhammer Erich Scheinpflug Konr. Schlag Christian Schlötzer Joh. Schluttig Alfr. Schmalzried Konr. Schmalzried Rud. Schmarander Gottfr. Schmidt Willy Schmiedel Gottfr. Schöpff Gust. Schöttge Herm. Schubert Wern. Schuderoff Walt. Schulze Wern. Schulze Gottfr. Schuster Ernst Schwager Paul Seltmann Hans Seiffert Ewald Seyfert Rud. Seyffart Gerh. Stange Joh. Steger Friedr. Steinbrecher Mart. Stirl Walt. Stuhr Joh. Thiele Fritz Thieme-Garmann Karl Thomas Walt. Tolle Karl Tränkner Fritz Trapp Wern. Tröger Erich Trumpff Joh. Uhlig A. Karl Ulbricht F. Karl Ulbricht Heinr. Vogel Gerh. Wandersleb Rich. Weissmeier Rud. Wetzel Heinr. Winter Joh. Wohlfarth Friedr. Wolf Walt. Wolf Albert Zehmisch Wilh. Zetsche Albert Zobelt Walth. Zuckschwerdt Stud. jur. Joh. Gg. von Abendroth Herm. Ackermann Mart. Ackermann Gerh. Albert Joh. Albrecht Karl Alkier Erich Apelt Rud. Ayrer Felix Bachmann Alfr. Barthel Konr. Bartusch Franz Baunack Adolf Beck Hans Becker Alfr. Beda Kurt Behnisch Adolf Beinsen K. Berens v. Rautenfeld Karl Bergmann Karl Bernecker Kurt Bernhardi Friedr. Beutler Fritz Böhme Woldem. Böhmer Rud. Bohne Karl Boenicke Joh. Bonitz Joh. Bräuer Herb. Braunaschk M. Bretschneider-Bodemer Alex Brimacher Otto Brodmärkel Paul Bube Ernst Canzler Kasimir Cieplucha Rud. Clamroth Curt Claus Rich. Czygan Fritz Dannenberg Joh. Dehnert Helm. von Dietel Hart Domizlaff Paul Dünnhaupt Bruno Ehringhaus Georg Engelmann Hans Enzmann Otto Ernst Helm. Esche Max Eulitz Osk. Feilgenhauer Walt. Fischer Willy Fischer Georg Fleischmann Theod. Foltz Alfr. Förster Axel Förtsch Wern. Forberg Walt. Fraenkel Herm. Frank Kurt Freiesleben Gerh. Friedrich Gilbrecht Friedrich Joh. Fritzsche Helm. Fuhrberg Ehrhard Funke Gerh. Gabriel Balduin Gänzel Rich. Geiler Hans Gente Walt. Gerberding Hans Göhre Heinr. Grimm Alex. Grobe Karl Grösel Osw. Gründig Otto-Heinr. Grünler Walt. de Guehery Kurt Günther Karl Guth Erich Hacker Karl Hädrich Kurt Hager Willy Hahn Walth. Hamann Heinr. Handt Hellm. Hanefeld Joh. Happach Leonh. Hartmann Rudolf Hartmann Friedr. Harzbecker Heinr. Haubold Hans Heckel Karl Heinicke Paul Heinrich Karl Heller Kurt Helling Erhard Hengst Joh. Hermanns Kurt Heyder Mart. Heyl Erich Hofmann Gust. Högl Wern. Hohlweg Friedr. Hölder Wern. Holzmann Gottfr. Hörich Fritz Hörning Fritz Hossfeld Willi Hössler Kurt Hübner Joh. Hüller Reinhold Hultzsch Otto Jacobi Walth. Jaeger Rud. Jaehner Wilh. Jahnke Paul Jödicke Hellm. Junghänel Hans Kaiser Gerh. Kapelle Kurt Kasiske Franz Kassel Heinr. Kattentidt Paul Kermess Rob. Kick Herm. Kiess Walt. Kilian Mart. Klinger Karl Klöditz Max Klopfer Gottfr. Költzsch Reinhold Köpsel Fritz Krämer Friedr. Kretzschmar Friedr. Kröger Paul Kruse Erich Kuhne Joh. Lahnsen Rud. Lampe Ernst Lazarus Helm. Le Blanc Wilh. Leib Herb. Lemberg Wilh. Leo Ernst Leonhardt Rud. Leupolt Jos. Leurs Hans Leuschner Wern. Liebert Walth. Limmer Albert Lindner Mart. Lindner Walt. Lohse Friedr. Lommatzsch Wern. Lübcke Erich Männel Rich. Marter Gerh. Martin Karl Mehlig Wilh. Meier Kurt Meinel Paul Menkens Adolf Metz Alfr. Metz Erich Metzler Max Meyer Otto Michaelis German Milde Joh. Minkwitz Herm. Mögel Joh. Morgenstern Hugo Müller Mart. Müller Paul Müller Wilh. Müller Georg Näther Albin Nebel Joh. Neumann Leo Neumann Kurt Nicolaus Conr. Nitsch Walt. Nobis Walth. Noll Willy Oehler Joh. Ohmann Siegfr. Öhme Wald. Graf von Oriola Kurt Oertel Joh. Otto Gottfr. Pahner Lothar Paschke Franz Peine Heinr. Pfefferkorn Kurt Pfretzschner Wern. Plaschke Walt. Pöpel Gust. Poppendieck Paul Pörner Max Pressprich Friedr. Prietsch Alfr. Prüfer Alfr. Puchelt Erich Rabe Wilh. Rabe Karl Ramfeld Fritz Rämisch Mart. Rauner C. M. von Rechenberg Karl Reiche Kurt Reichenbach Ernst Reinhardt Arno Rentsch Ernst Rettberg Walth. Rettberg Karl Reupert Herb. Richter Rud. Richter Frz. Joach. Riebel Erich Ottom. Rödl Arnd Rohde Hans Rosenberg Alfr. Rothe Fritz Rothe Harald Rutkowski Karl Sachs Hans Arn. Sachse Karl Sack Erwin Säckel Gerh. Salomon Hans Schädlich Alb. Schale Wern. Schickert Eberh. Schieckel Herb. Schiefer Horst Schiefer Erich Schindler Walt. Schmalfuss Gottfr. Schmidt Helm. Schmidt Otto Schmidt Herm. Schneider Friedr. Schnöring Kurt Schönherr Rich. Schreiber Joh. Schreiter Hans Schroeder Joh. Schroeder Joh. Schroeder Joh. Schröder Mart. Schröter Herb. Schubert Georg Schulhof Gerh. Schultz Horst Schultze Hans Schulze Walt. Schwabe Willy Schwender Rud. Senff Hans Seyffert Heinr. Sieber Walth. Siegert Joh. Simon Konr. Spiegler Karl Spiess Curt Stiebitz Herm. Stillahn Kurt Stirl Franz Streller Janusch Szalkowski Joh. Taggeselle Paul Tappert Wilh. Tauscher Karl Teuchert Hans Thessel Alfr. Thieme Hans Thier John Tonazza Heinr. Traut Joh. Trautmann Horst Trautner Friedr. Uhlich Rud. Uhlig Walt. Vetterling Erich Voss Karl Walther Hans Waurick Rud. Weigel Walt. Weiser Ernst Wiedner Erich Wildenhain Marcell von Wilmowski Karl Winkler Rud. Winkler Ernst Harald Wittrock Erich Wöckel Harry von Wolffersdorf Franz Woelk Joh. Wolke Rud. Worms Rud. Wrede Otto Wuttig Walth. Zausch Erich Zerche Gerh. Zimmermann Adolf Zoeth Stud. med. Harry Albert Herm. Andree Wern. Beck Rud. Bergfeldt Georg Berkes Gotthold Bienert Herbert Börner Wern. Böttger Herbert Brockmann Eduard Burckhardt Alfr. Chüden Walth. Dahle Karl Denck Fritz Denecke Dr. med. Ulr. Ditzen Joach. Döbernitz Fritz Dorn Herm. Dressel Rob. Ebermann Fritz Ebert Rud. Eggeling Otto Fitzau Hellm. Fleischer Walt. Flemming Linné Francke Gotthold Friedel Ernst Gaemlich Friedr. Gerke Arno Gössner Hans Götting Rud. Gottlebe Wern. Gottschald Friedr. Grausch Heinr. Greuner Gerh. Gröppel Herb. Grossmann Kurt Haas Walth. Harnisch Heinr. Härtel Hans Haserodt Joh. Hein Joh. Hengesbach Rolf Hennig Otto Herzberg Hans Heydrich Constantin Hille Otto Hillebrand Rud. Hippe Rich. Hörig Walt. Hösel Helm. Jeep Hans Kahleyss Georg Kielmann Kurt Kleinjung Friedr. Klötzer Rud. Koch Joh. Kockel Walt. Kohl Walth. Köhler Dr. med. Walth. Körner Joh. Krause Vinzenz Kruszka Ernst Lachmann Karl Lange Erhard Langer Joh. Leicke Mart. Leist Felix Leyser Kurt Liebig Max Lindner Mart. Loose Herbert Lorenz Joh. Lorey Heinr. Lüdecke Wern. Luhmann Hans Luther Walt. Megeler Rud. Meissner Alfr. Mickan Joh. Mierisch Joh. Mittelhäuser Walt. Mrwa Hans Müller Herb. Müller Horst Müller Rud. Müller August Nauck Herm. Nause Gerh. Neef Max Neuhaus Willy Neumeister Ludw. Noack Gerh. Obermann Karl Pährisch Kurt Parreidt Dr. med. Clemens Paul Friedr. Pauly Dr. phil. Herb. Piske Arthur Pöschel Heinr. Rehn Herm. Reuter Wolfg. Richter Oskar Ringpfeil Erich Rintelmann Paul Roh Armin Rosenau Hans Rosenhagen Gerh. Rössler Joh. Rothe Hans Rüdel Erich Scheibe Wolfg. Schiller Hugo Schleicher Joh. Schlicke Rud. Schrader Gerh. Schramm Gust. Schröter Gerh. Schultz Joh. Schulze Fritz Schumann Gottfr. Schumann Herm. Sickert Karl-Ernst Siebers Rud. Siegfried Max Simonsohn Friedr. Solbrig Heinr. Springmann Linus Stahl Joh. Steinert Emil Strucken Walt. Taubert Herm. Temme Herb. Tröbs Friedr. Wagner Rich. Walther Paul Weber Walt. Weegmann Arthur Wenzel Mart. Wetzel Erich Wichand Mart. Winkelmann Helm. Wolf Herb. Wosky Fritz Wünsche Arnold Zenetti Arthur Zieschang Stud. med. dent. Arno Bachmann Ludw. Spellerberg Stud. philos. Walt. Ambroselli Erich Berndt Erwin Beyer Kurt Bieger Erich Blumenthal Leop. Claviez Mart. Falck Dr. phil. Hugo Falk Dr. phil. Roland Ficker Hans Fischer Hans R. Fischer Rich. Friedrich Wilh. Grabmann Ernst Gretschel Paul Groh Paul Grossmann Ehrhard Grunewald Paul Haberkorn Dr. phil. Joh. Härtig Walt. Haubold Rud. Haupt Arno Hennicker Willy Herrmann Walt. Hofmann Kurt Hüttel Hans Jenkner Herb. Jordan Hans Kaselowsky Gerh. Krumbiegel Reinhard Lange Gottfr. von Lindheim Mart. Maresch Walth. Matthäus Anton Mayer Ulr. Meyer Wilh. Mühlmann Dr. phil. Friedr. Müller Ortwin Müller Walt. Ossig Otto Peschel Friedr. Petzold Hans Petzold Kurt Petzold Walt. Pfitzner Friedr. Pietsch Walth. Rassmann Erich Reinhard Ludw. Reinhardt Fritz Richter Paul Richter Joh. Scherler Friedr. Schmidt Karl Schmidt Fritz Schönherr Dr. phil. Karl Schultz Arthur Serra Hans Seyfert Günth. Simroth Willy Stäter Ernst Steiner Joh. Teichfischer Joh. Thränert Herm. Tittel Friedr. Unruh Herm. Vesper Rob. Vogel Günth. Wagner Cornelius Weerts Konr. Weicker Friedr. Weiser Kurt Winkler Dr. phil. K. Frh. von Wittgenstein Kurt Zetzsche Helm. Zschuppe Stud. paedag. Walt. Engelhardt Walt. Feldmann Georg Fritzsche Willy Gerschler Walt. Göttsching Karl Götze Georg Hartlich Fritz Haufe Erwin Heditzsch Woldem. Husske Adolf Lederer Reinhold Legler Rich. Lindner Rud. Lorenz Willy Löscher Rud. Meinel Erich Miessler Karl Milkner Paul Mothes Emil K. Müller Willy Neumann Kurt Nodin Joh. Pohle Otto Riedel Rich. Schmieder Paul Thönen Kurt Wagner Karl Wenzel Stud. philol. Georg Bauer Dr. phil. Mart. Bauermeister Georg Beck Otto Bieler Gerh. Birnbaum Joh. Borges Fritz Breitrück Bruno Brüggemann Gust. Bulius Gerh. Burck Dr. phil. Felix Ciecierski Wilh. Cuno Lothar Dietz Albin Dietzsch Fritz Dobenecker Gerh. Dörwald Karl Dümler Albert Dyck Kurt Ebert Wern. Frenkel Rich. Fritzsche Willi Garbsch Willi Geissler Theod. Gilbert Mart. Grundig Rud. Haensel Rud. Hahn Dr. phil. Erich Hänizschel Wilh. Hedrich Gerh. Heide Max Heinig Joh. Hennig Ernst Herms Otto Herold Joh. Hieronymus Walt. Hoerich Wern. Hoffmann Fritz Huhn Otto Jähne Joh. Kämpfer Harry Kästner Wilh. Kesting Friedr. Kleeberg Curt Knappe Hellm. Knaur Otto Knösel Karl Köhler Joh. Kolde Walth. Krausse Erich Krug Joh. Kuhnert Hans Lange Dr. phil. Erich Lehmann Wilh. Leissner Karl Liesenberg Mart. List Walth. Lorenz Walth. Ludwig Wolfg. Michow Hans Möbius Rud. Müller Otto Neumann Max Nitschke Wern. Pozzi Walth. Rank Hugo Redöhl Dr. phil. Gerh. Reiff Joh. Riehle Wilh. Roeder Kurt Rosinski Karl Sachse Otto Schaarschmidt Friedr. Scheuffler Georg Scheuffler Erwin Schiller Rich. Schilling Wern. von Schimmelfennig Karl Schmalfuss Friedr. Schmidt Gust. Schreiter Karl Schroeter Dr. phil. Gerh. Schulz Hans Schumpelt Georg Schwarting Georg Schwarzenberg Karl Seidler Erich Stegmann Herb. Stock Hugo Stötzner Casimir Szatny Dr. phil. Friedr. Tapper Joh. Tapper Rud. Teubner Bruno Uhrlandt Kurt Urbach Walt. Voigtländer Friedr. Wagner Dr. phil. Kurt Waescher Herb. Wauer Paul Weigelt Otto Weiland Walt. Weimar Otto Weiss Ludw. Weyrauch Bernh. Wiegandt Carl Wiekenberg Gerh. Will Rud. Wilsdorf Hans Wolf Siegfr. Wolf Karl Zieger Mart. Zimmermann Stud. germ. Otto Apitz Friedr. Biel Karl Broschmann Karl Brügmann Erwin Burghardt Walth. Davidsohn Ernst Ehrig Georg Emmermann Rud. Ernst Kurt Fischer Joh. Freytag Konr. Friedrich Gerh. Fritsche Osk. Gambke Paul Göke Ludw. Goldacker Max Görler Erich Grässner Kurt Günther Paul Haeuber Günth. Handmann Friedr. Hofmann Otto Hunger Fritz Ihlenfeld Erich Janicaud Walth. Jordan Friedr. Karch Ernst Kickelhayn Rud. Kneschke Dr. phil Julius Kob Joh. Kretzschmar Mart. Kunz Erich Lehmann Ernst Luchsinger Karl Mäbert Gottfr. Martin Otto Meier-Ewert Konr. Michaelis Erich Müller Carl Münzner Kurt Neuber Ernst Rosenmüller Joh. Schreyer Walt. Seidel Gerh. Seyfert Heinr. Solbrig Theod. Strassburger Friedr. Tauchnitz Joh. Tauscher Curt Teschendorf Joh. Wustmann Rud. Zeise Wilh. Ziegler Stud. ling. rec. Wern. Ackermann Joh. Albrecht Otto Auerswald Ernst Bahr Joh. Barthel Wilh. Beermann Alfr. Beigang Walt. Bluhm Fritz Buchmann Paul Büchner Erich Damm Rud. Deike Rich. Dietze Fritz Dittert Rud. Dölling Walt. Domaschke Rud. Dostal Gerh. Eger Kurt Eichler Otto Einert Fritz Fiedler Osk. Fischer Arno Fleischhauer Kurt Franz Herm. Freysoldt Paul Friedrich Dr. phil. Otto Fritzsche Curt Gerber Joh. Gerbeth Mart. Gestewitz Rud. Geupel Rich. Giere Mart. Gierth Arth. Götz Christian Greiner Walt. Gretschel William Grundmann Lothar Halbauer Kurt Hartmann Joh. Harzer Paul Heims Dr. phil. Kurt Hertel Ernst Heydel Walt. Hickethier Friedr. Höpping Kurt Hüttig Walt. Irmscher Karl Jahn Fritz Keiler Eugen Keller Kurt Kemlein Georg Kiessling Otto Kittel Kurt Knoblauch Heinr. Kohlwey Georg Kohnert Alex. König Gust. König Hellm. Kronebiegel Gerh. Langenstrassen Alfr. Liebing Wilh. Lobeck Walth. Masch Wilh. May Sebald Menzel Henry Möller Erich Morgenstern Alfr. Naumann Wilibald Nünchert Heinr. Petzsch Herm. Preuss Joh. Püschel Heinr. Reiche Friedr. Reupert Gust. Riedel Julius Rimpler Wern. Sachs Paul Schädel Friedr. Scherf Hans Schindler Joh. Schmarander Heinr. Schmidt Rud. Schneider Erich Schniedewind Fritz Schoch Erich Scholz Joh. Schrader Konr. Schröter Mart. Schulz Rud. Sommer Max Stachel Fritz Steinkopf Friedr. Steinmüller Karl Stöckel Otto Stute Friedr. Thalacker Heinr. Thielicke Arth. Thierbach Osk. Trepte Walt. Uhlich Willy Viehweger Max Voigt Erich Wagner Karl Walcker Ludw. Walther Gerh. Weber Alfr. Wendler Georg Wenig Hans Weydling Max Wiederänders Erich Wolf Walt. Zacharias Walt. Zimmermann Max Zschuppe Stud. hist. Gerh. Althaus Oswald Bahrmann Fritz Bochmann Joh. Enders Herm. Fölster Willi Göllnitz Herb. Hahn Charles Hahne Walt. Hansen Erich Hennig Rud. Herberger Rud. Jahn Dr. phil. Paul Köhler Mart. Krause Max Missbach Gerh.-Klaus Müller Erich Pannewitz Paul Petzold Ernst Pförtner Georg Rentsch Joh. Riese Herm. Roloff Fritz Sachse Walth. Schaufuss Friedr. Scheibner Gust. Schlegel Albert Schmalfuss Max Schmid Kurt Schmidt Wern. Schunke Dr. phil. Herb. Teichert Stud. mus. Otto Hauske Stud. camer. Gottfr. Aulhorn Max Bässler Paul Brand Rud. Dietrich Art. Etzel Andr. Fischer Joh. Flügge Lothar Franke Joh. Fricke Willibald Fritsch Erich Goldenberg Dr. phil. Walth. Heymann Walt. Hicke Alfr. Kardinal Kurt Ketzer Hans Kohn Kurt Komitsch Joh. Korpus Rich. Korth Friedr. Kroher Kurt Lehmann Rich. Lorentz Erich Loss Leon Mankowski Hellm. Meyer Walt. Noack Alfr. Ortlepp Fritz Perner Curt Ress Lothar Richter Hugo Rohde Friedr. Schmitt Otto Schrader Arnold Severin Paul Stentzler Walt. Tetzner Willy Thümmler Joh. Thumstädter Kurt Völkel Karl Wahl Felix Wiegand Traugott Winter Joh. Zimmermann Stud. oecon. Georg Altstädt Walt. Beyer Kurt Bornemann Kurt Burlage Leop. Canitz Karl Ebert Ernst Flade Wilh. Grünhaupt Rud. Johannsen Usiel Josefovici Dr. phil. Friedr. Kirchner Walt. Köhler Sophian Kolb Friedr. Kunze Rud. Lippert Reinhold Lübeck Joh. Marx Friedr. Mette Kurt Müller Otto Müller Osk. de Neufville Rich. Peters Erich Porse Joh. Schmidt Hans von Schönfels Hans Springer Hans-Georg Ungewitter Otto Vollmer Nik. Baron v. Vranyczany Rud. Zeitschel Mart. Zieschang Hellm. von Zimmermann Stud. geogr. Albert Ebel Karl Enderlein Wolfg. Köster Stud. math. Kurt Albrecht Karl Amend Horst Arnold Aug. Asche Friedr. Auge Rud. Becher Erich Beckert Walth. Behrendts Joh. Bergsträsser Kurt Böhme Fritz Börner Willy Börner Leopold Botzky Karl Buchmann Hans Büttner Joh. Dathe Gust. Donath Fritz Elbe Joh. Egverth Fritz Fischer Curt Förster Ernst Förster Karl Freiberger Alfr. Fricke Wolfg. Gössel Harry Griehl Dr. phil. Gust. Grobe Hans Grönnert Walt. Günther Herm. Günzel Alfr. Haase Joh. Haering Georg Halank Rud. Hänig Walt. Hecht Hugo Herrmann Otto Hertel Herm. Heyse Hans Holze Emil Hoppe Ernst Jaitz Karl Jörissen Otto Kandler Hugo Kehr Kurt Keil Gerh. Kind Georg Knieste Karl Kofahl Hans Köhler Oswin Koll Curt Kothe Curt Kremmler Paul Krüger Friedr. Krug Kurt Kühn Wilh. Laugsch Paulus Lindner Alfr. Lorentz Fritz Meerstein Hellm. Meier Rud. Meinhold Bernh. Meyer Osk. Meyer Arth. Mierisch Rud. Moldenhauer Mart. Otto Hans Pahner Alfr. Penzold Herb. Petzold Rud. Quirbach Karl Quittschreiber Hans Rasser Helm. Richter Herm. Albert Richter Joh. Risch Mart. Ruhland Edgar Sauer Walt. Schmidt Willibald Schmidt Walt. Schönherr Henrico Schreiber Dr. phil. Fritz Schubert Reinhold Schubert Herm. Seifert Walth. Sieber Rud. Sitte Hellm. Striegler Kurt Sube Kurt Teichert Karl Umbreit Max Viehweger Joh. Wächtler Kurt Wagner Joh. Wiesach Walt. Wohlrab Erich Wolf Walth. Wolf Gerh. Wolff Erwin Wöller Dr. phil. Walt. Woost Heinr. Ziegeler Ewald Zinke Stud. rer. nat. Wilh. Abt Heinr. Arlt Wilh. Berger Dr. phil. Hellm. Bode Otto Brümmer Joh. Buschmann Albr. Cranz Albin Ebersbach Dr. phil. Hans Ebert Arimund Fehrmann Dr. phil. Ernst Fischmeister Otto Fritzsche Walth. Graul Heinr. Grohmann Hans Grosse Paul Gundermann Joh. Haenisch Heinr. Hansen Dr. phil. Walth. Härtelt Walt. Hartmann Horst Hartung Paul Herde Hans Hering Adolf Himstedt Friedr. Höhnel Alfr. Höppler Georg Huhle Horst Illgen Willi Kayser Max Kellner Erich Kessler Fritz Knäbchen Ernst Kother Ernst Kröber Dr. phil. Kurt Lauschke Rud. Leihkamm Joh. Lenz Joh. Lindner Erich Lippe Louis Lochmann Dr. phil. Rud. Matthaes Arth. Meyer Kurt Meyer Mart. Müller Albert Nodop Friedr. Oehler Joach. Opelt Karl Paesler Karl Prüfer Paul Reiche Walt. Rentsch Ewald Richter Hinrich Rieper Dr. phil. Alfr. Roth Alfr. Rupprecht Otto Sandt Ernst Saupe Walt. Scharfe Joh. Schauerhammer Hellm. Schenk Adolf Schütte-Felsche Walth. Schwarze Rud. Schwedler Arno Stecher Nathanael Strathmann Mart. Stübner Fritz Tertscheck Paul Tewes Joh. Uhlig Gottfr. Waentig Friedr. Winde Rud. Wutzler Bernh. Zill Franz Zürn Stud. chem. Rob. Andrich Dr. phil. Friedr. Bernstein Alfr. Dittrich Walt. Donadt Karl Enders Rich. Erfurth Friedr. Förtsch Fritz Gäbler Karl Hanss Erich Hart Fritz Herrmann Kurt Herrmann Otto Hickmann Wern. Holz Georg Katzer Friedr. Koch Manfr. Kost Arth. Kriehme Ewald Liebscher Karl Lipsius Rud. Mau Joh. Metzner Alfr. Möller Rich. Müller Hans Naumann Walt. Oehme Curt Peiters Paul Peuckert Karl Planer Rud. Planitz Rud. Plenz Edwin Reim Otto Sankowski Willy Scharff Friedr. Schleber Friedr. Stockmann Erwin Straube Herm. Striegler Gerh. Weidmüller Bernh. Weiner Friedr. Weltecke Willy Wippelmann Dr. phil. Stud. pharm. Kurt Artus Heinr. Becker Adolf Bergmann Georg Bleul Edwin Bormann Joh. Bruns Kurt Bückling Edwin Cosack Walt. Flade Mart. Gäbler Walt. Gaebler Gerh. Grundmann Arno Hasse Max Hentschel Gerh. Jansen Ernst Jüngst Gerh. Kröger Heinr. Leverkinck Walt. Mittag Otto Müller Paul Neumann Fritz Ritter Walt. Schaller Wern. Seidel Rich. Stokowy Georg Zickerow Angestellte Richard Arnold, Mechaniker anatom. Inst Curt Büchner, Diener zoolog. Inst. Oskar Ebert, Heizer patholog. Inst. Paul Gräfe, Hilfspförtner psychiatr. Klinik Bernhard Kästner, Exped. Frauenklinik Rudolf Köhler, Mechaniker physiolog. Inst. Erich Kramer, Sekr. Univ.-Kanzlei Konviktinspektor Ewald Lemcke, Büroassistent Rentamt Walt. Lohmann, Hilfsheizer Frauenklinik Ernst Paul, Konservator anatom. Inst. Arnolf Sachse, Exped. psychiatr. Klinik Karl Schwartz, Büroassistent Univ.-Kanzlei Georg Talkenberger, Diener zahnärztl. Inst. Otto Br. Wettengel, Hausaufseher Rentamt |