aus dem Forum Wiederaufbau Paulinerkirche Leipzig (7025)
geschrieben am 28. Februar 2006 01:21:30:
Verfassung Freistaat Sachsen, Art. 92, Abs.1u.2 - Walter Christian Steinbach
Verfassung des Freistaates Sachsen, Artikel 92, Absatz 1 und 2 - Walter Christian Steinbach
Es war schon sehr bedrückend, als ich am Rosenmontag den Artikel der LVZ vom 25.2.2006 las, insbesondere da er seinen Dienstuntergebenen und Hauptzeichner für die Beseitigung der Kleinen Funkenburg und der HNO-Klinik, Wolfgang Hocquel, mit einem vermeintlichen Karl-Valentin-Zitat "Was ich heute fälsche..." Selbstreflexion auf seine Altlasten und seine SED-Karriere ab 1985 harmonieren ließ.
Zu Sache ist festzustellen, daß Herr Walter Christian Steinbach bereits vor den Mitgliedern der Initiative zum Wiederaufbau meine Ausarbeitung zur Universitätskirche St. Pauli direkt und frisch gedruckt von meinem PC in die Hand bekam. Es weiß also, daß er sich mit seiner Aula-Ambition im Lutherischen Sinne für eine "Mördergrube" einsetzt, daß er ohne die gebotene Ehrfurcht vor den Leistungen von Luther, Bach, Mendelssohn u.v.a. handelt und Geschichte klittern will.
Macht er das wirklich als Theologe?
Oder als ehemaliger Student
für Mathematik und Physik?
Oder als ehemaliger Dozent für
Wirtschaftsinformatik?
Oder als ehemaliger Studiendirektor?
Oder
als ehemaliger Aufbauer oppositioneller Gruppen?
Oder als was
sonst noch??
Aber kommen wir zu seinem Verhalten bezüglich der Verfassung des Freisstaates Sachsen, Artikel 92, Absatz 1 und 2.
Zum Vergleich empfehlen sich auch sein Grußwort und das
Leitbild der
Behörde:
http://www.rpl.sachsen.de/de/internet/die_behoerde/grusswort/main.htm
http://www.rpl.sachsen.de/de/internet/die_behoerde/leitbild/main.htm
Mit Datum vom 23.9.2004 schrieb ich den Regierungspräsidenten, Herrn Steinbach an:
"Sehr geehrter Herr Steinbach,
wie Sie wissen, befasse ich mich seit Jahren mit Web3D- bzw.
Zukunftstechnologien.
Nachdem Sie von mir einige Schreiben zur
Information erhielten, würde ich Ihnen gern einmal mit meinem
Notebook praktische Anwendungen vorstellen und erläutern, wie
konkret aus einer Informations- eine Wissensgesellschaft werden kann
und welche vielgestaltigen, auch wirtschaftlichen Folgen sich daraus
für Bürger und Verwaltung ergeben.
Daher bitte ich Sie um einen Termin für ein entsprechendes Informationsgespräch...."
Am 30.9.2004 erhielt die Antwort
"Sehr geehrter Herr Zumpe,
haben Sie vielen dank für Ihr Schreiben, mit dem Sie um einen Termin für ein Informationsgespräch bitten. Da es bei mir terminlich sehr eng ist, möchte ich Sie bitten, derzeit von einem Termin abzusehen und unser Gespräch auf das nächste Jahr zu vertagen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Christian Steinbach"
Am 14.9.2005 schrieb ich Herrn Steinbach mit dem Bezug auf den Jahrestag erneut an.
Eine Antwort bzw. einen Termin habe ich bis heute nicht (27.2.2006)