Vorsätzlich unterschlagene Baukultur, Sachgrundlagen und wissenschaftliche Bezüge

Universität Leipzig - Beispiele, Situation und Folgeschäden

Verbrechen an der Universität Leipzig

mit freundlicher Genehmigung: Fotoarchiv Gudrun Vogel

 

Gesprengtes Augusteum und Albertinum, Teile des Johanneum noch stehend im Juli 1968, rechts wesentliche Teile der Universitätskirche bereits in die Etzoldsche Sandgrube abgefahren, Kellerbereiche noch nicht abgebaggert.

Kontaktabzug aus der Kustodie der Universität Leipzig

 

Situation und Folgeschäden

Das größte Verbrechen in der bald 600-jährigen Geschichte der Universität Leipzig vollzog sich vor nicht einmal 40 Jahren!

Dies wird weiter geklittert, verdrängt, verfälscht und die Meinungsfreiheit an der Universität Leipzig unterdrückt.

Die Selbstzeugnisse der Universität Leipzig belegen dies:

Externe Links: 1914-2006 Dokumentation Universitätskirche St. Pauli

Viel schlimmer wiegt daher, daß Personen, die an dieser Kulturbarbarei 1968 und später daran beteiligt waren bzw. davon profitierten und profitieren, maßgeblich auf die gegenwärtige Planung Einfluß hatten und diese Schande für die wissenschaftliche Welt möglichst zudeckeln wollen. Nicht nur wertvolles Kulturgut wurde gesprengt und in die Etzoldsche Sandgrube verfrachtet bzw. wichtige Dokumente der Universität beiseite geschafft.

Die verdienstvollsten Persönlichkeiten für die Universität mehrerer Jahrhunderte wie Rektoren, Bürgermeister, Professoren aller Wissenschaftsrichtungen und bedeutsame Bürger wurden anonym verscharrt und ihrer Grabbeigaben beraubt.

Unter diesen Vorzeichen hat die Universität Leipzig ihren geschichtlich gewachsenen Anspruch als Hochschuleinrichtung verloren.

 

 

Weiteres zu den Persönlichkeiten, die die Universität Leipzig verschwinden ließ.

Weiteres zu den Notwendigkeiten für die Universität Leipzig

 

Einige weitere Fotos

Stand 26.4.2007

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