Sängerschaft St. Pauli Leipzig

Achtung: 

Aufgrund lang anhaltender Ausgrenzung,
vorsätzlicher Bildungsverweigerung und Forschungsunterdrückung
von Hochschulleitern der Hochschulrektorenkonferenz & Stiftung,
namentlich und persönlich durch die Professoren
Ulrike Beisiegel
Andreas Bertram
Holger Burkhart
Horst Hippler
Dieter Lenzen
Ulrich Rüdiger
Micha Teuscher und
Johanna Eleonore Weber,

muß das Projekt eingestellt werden.


Leipzig, den 31. August 2016

Langzeitprojekt: Wiederherstellung geschichtlicher Kontinuität - Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli Leipzig

Als im Jahre 1999 die ersten Dokumente in Vorbereitung des Universitätsjubiläums 2009 bereitgestellt wurden, folgte dem seitens der Leipziger Universitätsleitung nicht etwa Interesse und Unterstützung der Aufarbeitung, sondern Hausverbot und Ausgrenzung. Wie bei der Sprengung der Leipzig Universitätskirche St. Pauli im Jahre 1968 und weiteren Verbrechen infolge des ideologischen Wahn der SED, ihrer Vasallen und Helfershelfer nebst Profiteuren ging es um die gezielte Ausrottung bürgerlicher Werte, die immer noch nicht überwunden ist.

Aus diesem Grunde ist es notwendig, Verdrängtes und Unterdrücktes zu dokumentieren, damit Wissenslücken geschlossen werden können und die Universität Leipzig wieder an ihre Geschichte anknüpft ... Eine erste Auflistung u.a. der Ehrenmitglieder sowie die Mitgliederliste mit Stand vom 15. April 1927 möge daher ein kleiner Anfang sein.

Wieland Zumpe Leipzig, den 3. August 2016

Einige der ersten Abbildungen im Internet 1999:

Paulinerkirche (Geutebrück)

Proberaum im Mittelpaulinum

Sängerschaft im 19. Jh.

Paulinerkirche (Rossbach)

Probe

Die ersten Dokumente (wurden nicht wie anderes gelöscht, da sich diese auf den Seiten der Gustav-Theodor-Fechner-Gesellschaft e.V. befanden):

In Vorbereitung 2009

Weiterführende Informationen:

Allgemeine Grundinformationen zur Paulinerkirche

Laufende Sammlungen, nicht nur zu den in der Paulinerkirche Begrabenen (Schriften, Leichenpredigten u.a.)

Zeugenaufrufe - u.a. zu Raubgrabungen der SED in Leipzig

Stand 18.07.2016