Bergung der in der Paulinerkirche Begrabenen
In Verantwortung: Alterspräsident des Deutschen Bundestages, Herr Dr. Wolfgang Schäuble
*** Herrn Dr. Wolfgang Schäuble - persönlich - Präsident des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Zu veranlassen! Bergung der in der Leipziger Paulinerkirche Begrabenen Leipzig, den 26. Oktober 2021 Sehr hochverehrter Herr Dr. Schäuble, wiederholt wurde ich gefragt, warum sich die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, Bundesminister Herr Horst Seehofer und Sie nicht für die Altvorderen einsetzen, die nicht nur Leipzigs, sondern Deutschlands Entwicklung über Jahrhunderte zur Entfaltung brachten. Denn damit wird nicht nur weiter die Auslöschung bürgerlicher und christlicher Werte propagiert, sondern Verbrechen von SED und Stasi, selbst wenn sie sich schon vor über 50 Jahren ereigneten, werden unter den Teppich gekehrt auf dem Niveau von "Stasi-Ratten". Eine Antwort, die die Begrabenen dem Vergessen entreißt und ihnen langfristig eine gebührende Totenruhe ermöglicht, wird erwartet. Mit freundlichen Grüßen und verbindlichstem Dank Wieland Zumpe Dipl.-Kulturwissenschaftler http://www.paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/nationalewerte.html http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/kriminalfall.html http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/grab.html *** Deutscher Bundestag Frau Bernadette Schweda Stabsstelle Reden, Texte, Bürgeranfragen (Präs B 2/3) Platz der Republik 1 11011 Berlin GZ: PräsB 2/3 - 26084/16918 Aufklärungen zur Leipziger Paulinerkirche: Nationales Forschungsprojekt http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/nationalewerte.html Leipzig, den 8. Juni 2021 Sehr geehrte Frau Schweda, zunächst möchte ich mich recht herzlich bedanken, daß aufgrund der aktuellen Entwicklungen ein Schreiben an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Dr. Wolfgang Schäuble, vom 3. April 2019 Auslöser war, dieses dem Petitionsausschuss weiterzuleiten. Nur was ist, wenn im Ausschuss gar nicht geprüft wird? Dazu hatte ich Herrn Alexander Brett am 28. April 2021 angeschrieben und möchte nun sowohl drei von Herrn Oliver Trampler * wissentlich unterschlagene Punkte nennen als auch die Frage beantworten, welche Konsequenzen sich daraus derzeit für weitere Verantwortungsbereiche ergeben. 1. Im Falle der Leipziger Paulinerkirche nebst Plünderung, Leichenfledderung, Sprengung und Verhinderung ihres spendenmittelfinanzierten, originalgetreuen Wiederaufbaus geht es teils um verfassungsfeindlich organisierte Strukturen, die auch nach der "Wende" weiter aktiv sind und somit die Rechtsstaatlichkeit und u.a. das Petitionsrecht weiter unterlaufen. 2. Handelt es sich bei den bereits angesprochenen Raubgrabungen und der Verbringung der Begrabenen um ein zentral und langfristig organisiertes SED- bzw. DDR-Staatsverbrechen. Das Ganze in die Zuständigkeit nach Dresden abschieben zu wollen ist ebenso untauglich wie geringschätzend. 3. Ging es zu keinem Zeitpunkt um die unbestrittene Gewissensfreiheit von Bundestagsabgeordneten, sondern um das Problem in der Bundestagsverwaltung, daß SED-Verbrechen wohl kaum unabhängig unter ehemaligen SED-Mitgliedern aufgearbeitet werden können. Somit wäre ein Blick in die Personalakten wie von Frau Peggy Bähr und weiteren Verwaltungsmitarbeitern, die hier ihre Hand an der Petition hatten, abzuklären gewesen. Wie dem auch sei, das Bild, das der Deutsche Bundestag nach dem Müßiggang des Herrn Oliver Trampler abgibt, ist verheerend: 1. Der Deutsche Bundestag beharrt auf nachweislich falschen Darstellungen. 2. Auch nach Ihrer begründeten Weiterleitung vor über zwei Jahren und der wiederholten Aussage vom Bundestagsabgeordneten Dr. Gregor Gysi zum Thema Paulinerkirche vom 8. April 2019: "Ich bin sehr dafür, dass die Geschichte dieser Kirche und ihrer Zerstörung aufgearbeitet wird.", gibt es im Deutschen Bundestag keinen Lernzuwachs. 3. Die Realität ist, wie jedermann auf genanntem Link seit über einem Jahr sehen kann, daß es keinerlei Geheimhaltung gibt und braucht zwecks Bergung der Toten sowie der notwendigen wissenschaftlichen, sowohl rechtsmedizinischen, genetischen als auch archäologischen Auswertungen. 4. So lange keine rechtsstaatliche Aufklärung erfolgt und alle Arbeiten de facto nur unter Ausgrenzung geleistet werden können, werden damit aber gleichzeitig SED-Verbrechen weiter nachträglich gefördert, und Legendierungen können neue Blüten treiben. 5. Nicht nur gemäß Grundgesetz - wie es auch Nobelpreisträger Prof. Günter Blobel forderte, sondern allgemein aus ethischen, religiösen und moralischen Gründen ist die Aufarbeitung notwendig. Nur wenn man sich zur Geschichte bekennt und eine geschichtliche Kontinuität wiederherstellt, kann man eine gedeihliche Zukunft anstreben. Bei diesen Punkten möchte ich es belassen und Sie um Weitergabe an Ihren Vorgesetzten bitten. Denn gefordert ist nach fast einem Jahr der konkret hinweisenden Schreiben die Tat genannter Verantwortungsträger, die sich damit zugleich um deutsche Geschichte wahrlich wegweisend verdient machen können. Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank Wieland Zumpe Dipl.-Kulturwissenschaftler http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/kriminalfall.html http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/grab.html http://www.paulinerkirche.org/archiv/diktatur/hochs.html * Oliver Trampler, Referat Pet 3, Petitionsrecht Pet 3-19-30-1030-018821 *** Herrn Dr. Wolfgang Schäuble - persönlich - Präsident des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Dienstaufsichtsbeschwerde: Bundestagsverwaltung http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/nationalewerte.html Pet 3-16-30-221-029164 nebst Folgenummern wie Pet 3-17-30-221-00581 und Pet 3-19-30-99999-018821 Leipzig, den 23. März 2021 Hochverehrter Herr Dr. Schäuble, bevor ich auf den Betreff eingehe, möchte ich betonen, daß ich die Arbeit des Deutschen Bundestages und ihrer Organe mit großem Respekt und gebührenden Hochachtung schätze. Wenn ich nun mein Anliegen vorbringe, so haben Sie es mit einem nicht vergleichbaren Einzelfall und der notwendigen Beharrlichkeit im Dienste des Grundgesetzes zu tun. Mit dem angegebenen Link wurden unstrittig die Hauptgründe zur Verhinderung des u.a. von 27 Nobelpreisträgern geforderten Wiederaufbaus der 1968 intakt gesprengten Leipziger Universitätskirche St. Pauli offengelegt. Weiteres nicht öffentliches erhielten Sie per Post. In Bezug auf o.g. Petition sprach ich damals per Telefon mit einer für Petitionen zuständigen Mitarbeiterin in der Bundestagsverwaltung, die mir sagte, daß sie selbst an der Karl-Marx-Universität Leipzig "Soziologie" studiert hat. Das heißt, daß sie SED-Perspektivkader war. Zugleich war auch die damalige Vorsitzende des Petitionsausschusses SED-Mitglied. Da es um die Aufdeckung schwerster SED-Verbrechen ging, wird verständlich, warum über zwei Legislaturperioden de facto nichts geschah, also keine sachlich unabhängige Prüfung. Mit den vorgelegten Ergebnissen zu den in der Paulinerkirche Begrabenen ist nun für die Allgemeinheit auch das Ausmaß der Raubgrabungen von SED+Stasi offenkundig. Weitere Verleugnungen und Vertuschungsversuche sind zwecklos. Da die Ex-SED-Genossin in der Bundestagsverwaltung mich damals fragte, was ich mit meiner Petition will, kann ich nur betonen, daß es um vollständige Aufklärung und die Wiedergewinnung von Werten geht. Da ich mir nichts zu schulden habe kommen lassen, fordere ich zugleich die vollständige Rehabilitierung meiner Person und die Beendigung jeglicher Ausgrenzung. Und dies eben nicht nach weiteren dutzend Jahren, sondern in Ihrer jetzigen Legislaturperiode! Mit freundlichen Grüßen Wieland Zumpe Dipl.-Kulturwissenschaftler http://www.paulinerkirche.org/archiv/diktatur/hochs.html http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/kriminalfall.html http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/grab.html *** Herrn Dr. Wolfgang Schäuble - persönlich - Präsident des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Nationales Forschungsprojekt http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/nationalewerte.html Pet 3-16-30-221-029164 nebst Folgenummern Pet 3-19-30-99999-018821 GZ: PräsB 2/bre - 26084/29633 GZ: PräsB 2/3 - 26084/16918 Leipzig, den 6. März 2021 Sehr hochverehrter Herr Dr. Schäuble, mit dem heutigen Tage lebe ich seit 18 Jahren ausgegrenzt, nur weil ich mich ethischen Grundsätzen und den Wissenschaften verpflichtet fühle.* Zur Bilanz gehört weiter, daß u.a. SED-Kader in der Bundestagsverwaltung immer noch auf Geschichtsklitterung beharren und aus dem Petitionsausschuss Nichtstun zu vermelden ist. Gleiches ist für den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung zu konstatieren. Mit meinen Schreiben vom Juni und September 2020 gab es mehr aus ausreichend Zeit zur internen Prüfung meiner vorgelegten Ergebnisse. Da diese öffentlich und inzwischen nirgendwo mehr strittig sind - gleich ob bei Historikern, Archäologen, Rechtsmedizinern, Genetikern, Genealogen und sonstigen anderen Wissenschaftsbereichen - bleibt daher nur den Weg, das anhaltende Versagen von Verantwortungsträgern gegenüber dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zu dokumentieren. Aus diesem Grunde muss ich vorher nochmals anmahnen, besagte Untätigkeit zu beenden. Schließlich wäre es gerade für eine Bundeskanzlerin, die in Leipzig studierte, ein Armutszeugnis, weiter SED-Verbrechen über die Geschichte zu stellen. Mit freundlichen Grüßen und verbindlichstem Dank Wieland Zumpe Dipl.-Kulturwissenschaftler * http://www.paulinerkirche.org/archiv/diktatur/hochs.html http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/kriminalfall.html http://paulinerkirche.org/Projekte/Kulturgut/grab.html